Craniosacrale Therapie Craniosacrale Therapie ist eine Behandlungsmethode aus dem Bereich der Osteopathie. Das Wort setzt sich zusammen aus den lateinischen Begriffen Cranium = der Schädel und Sacrum = das Kreuzbein. In diesem Bereich befindet sich das zentrale Nervensystem, bestehend aus Gehirn und Rückenmark. Das Nervensystem „schwimmt“ in einer Flüssigkeit, die im Gehirn gebildet wird und pulsartig in das System abgegeben wird. Dieser Puls lässt sich überall am Körper erspüren, ebenso Blockierungen in diesem System. Bei der craniosacralen Therapie wird versucht, diese mit sanften Berührungen zu lösen.
Mögliche Anwendungsbereiche bei Erwachsenen: - Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel, Tinnitus, Kiefergelenkprobleme
- Schleudertrauma, Traumata im Gehirn und Rückenmark
- MS, Schlaganfall, Parkinson, Störungen des Zentralnervensystem
- Posttraumatische Belastungsstörung, endogene Depression
- Chronische Müdigkeit, Schlaf- und Konzentrationsstörungen
- Rücken- und Nackenschmerzen, Skoliose, Verspannungen
- Gelenk-, Muskel- und Sehnenbeschwerden, Bindegewebsstörungen
- Menstruationsbeschwerden, postnatale Beschwerden, Inkontinenz
- Verstopfung, Blähbauch, Magen- und Darmbeschwerden
Mögliche Anwendungsbereiche bei Säuglingen und Kindern:
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